Aktuelle Mitteilungen

Gedenkandacht für verstorbene Corona-Patienten am 10. Juli

Während der Corona-Pandemie sind auch im Leipziger Diakonissenkrankenhaus zahlreiche Patientinnen und Patienten an den Folgen einer schweren COVID-19-Erkrankung verstorben. Neben dem Verlust eines geliebten Menschen leiden viele Angehörige auch darunter, dass sie keinen persönlichen Abschied nehmen oder würdige Begleitung geben konnten. Um dem damit verbundenen Schmerz und der Trauer Raum zu geben, lädt das Diako am Sonnabend, 10. Juli 2021, zu einer Gedenkandacht für die hier verstorbenen Corona-Patienten herzlich ein.

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Kleine Schnitte für große Netze – Diakonissenkrankenhaus Leipzig setzt auf weitere Schlüsselloch-Verfahren in der Hernienchirurgie

Das zertifizierte Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie am Leipziger Diakonissenkrankenhaus hat sein Leistungsspektrum um zwei minimal-invasive Verfahren erweitert. Dank endoskopischer Techniken können selbst komplexe Nabel-, Narben- oder Bauchwandbrüche nun auch über kleine Schnitte versorgt werden – selbst wenn auf diesem Wege vergleichsweise große medizinische Kunststoffnetze eingebracht werden müssen.

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Gute Pflege im Fokus: Abschluss der Florence Nightingale Challenge

Aus Anlass des 200. Geburtstages der einstigen Begründerin moderner Krankenpflege wurde im Jahr 2020 die so genannte „Florence Nightingale Challenge“ ausgerufen. Die vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe initiierte Aktion setzte es sich zum Ziel, junge Pflegekräfte zu fördern und ihnen Einblicke in fachfremde Bereiche des Krankenhauses zu geben. Trotz erheblicher Corona-Auswirklungen wurde diese Challenge im Verbund von AGAPLESION aktiv vorangetrieben und zugleich auf dieses Jahr ausgeweitet. Ende Mai endete die „Florence Nightingale Challenge“ mit einem virtuellen Abschlussseminar, an dem Pflegekräfte aus ganz Deutschland teilnahmen.  

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Diakonissenkrankenhaus Leipzig führt Parkraumbewirtschaftung für Besucher ein – und schafft weitere Fahrradparkplätze

Parken auf dem Gelände des Leipziger Diakonissenkrankenhauses Leipzig wird ab 1. Juni 2021 für alle, die mit ihrem Auto anreisen, kostenpflichtig sein. Gleichzeitig soll durch die Schaffung neuer Fahrradparkplätze eine klimafreundliche Anreise mit dem Drahtesel weiter angeregt werden.

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Diakonissenkrankenhaus Leipzig beteiligt sich am bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ am 1. Juni

Am Dienstag, 1. Juni 2021, findet bereits zum zehnten Mal der „Aktionstag gegen den Schmerz“ statt. Die bundesweite Initiative der Deutschen Schmerzgesellschaft richtet sich an Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden und nach geeigneten Behandlungsmöglichkeiten suchen. Wie in den Vorjahren beteiligt sich das Diakonissenkrankenhaus Leipzig mit einer Telefonaktion, die von erfahrenen Schmerzexperten durchgeführt wird. Außerdem können Interessierte ab sofort ihre Fragen zu belastenden Schmerzen über den Facebook-Kanal des Krankenhauses an das Behandlungsteam stellen.

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Jubiläumsausstellung unter besonderen „Corona-Bedingungen“ – Ärztlicher Direktor als künstlerischer Teil von „Socha & Friends“

Die neue Ausstellung im Diakonissenkrankenhaus Leipzig wird eine besonders runde Sache. Zum hundertsten Mal können sich Künstler mit ihren Arbeiten hier im Klinischen Arztdienst präsentieren. Zusätzlich zum Jubiläum lässt auch die personelle Zusammensetzung der kreativen Köpfe dieser Werkschau aufhorchen. Denn unter der Überschrift „Socha & Friends“ zeigt sich erstmals auch der Ärztliche Direktor des Diako, Dr. Ulrich Socha, von seiner künstlerischen Seite.

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Besondere Würdigung für Pflegekräfte anlässlich des Geburtstages von Florence Nightingale am 12. Mai

Der Pflegedienst ist in jedem Krankenhaus und in jedem Altenpflegeheim die mit Abstand größte Berufsgruppe. So auch im Diakonissenkrankenhaus Leipzig, wo die reichliche Hälfte aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Pflege tätig sind. In den beiden Leipziger „Wohnen und Pflegen“-Einrichtungen von AGAPLESION engagieren sich sogar mehr als drei Viertel der Belegschaft im pflegerischen Umfeld. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege, der jährlich am 12. Mai begangen wird, soll der tagtägliche Einsatz dieser Berufsgruppe mit einer Geste der Anerkennung in Form eines Blumengrußes gewürdigt werden.

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Leipziger Diakonissenkrankenhaus mit dabei beim „Internationalen Tag der Händehygiene“

Immer am 5. Mai findet der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) initiierte „Internationale Tag der Händehygiene“ statt. Mit Blick auf die aktuelle Corona-Pandemie ist das Thema Händedesinfektion von ganz besonderer Bedeutung. Das Leipziger Diakonissenkrankenhaus wird sich deshalb mit eigenen Aktionen an diesem Tag beteiligen – gemeinsam mit weiteren Einrichtungen im mitteldeutschen Verbund von AGAPLESION. 

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„Präventionsphobie“ überwinden – weil Darmkrebsvorsorge Leben retten kann

Seit 20 Jahren wird im Darmkrebsmonat März regelmäßig an die wichtige Bedeutung der Prävention erinnert. Denn wird Darmkrebs früh erkannt, ist er in fast allen Fällen heilbar. Auch das von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierte Darmzentrum am Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig unterstützt diese wichtige bundesweite Aktion und ruft dazu auf, die mögliche Scheu vor einer Darmspiegelung zu überwinden und regelmäßig zur Vorsorge zu gehen.

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Rückkehr zum regulären Krankenhausbetrieb – Schritt für Schritt und parallel zur Corona-Versorgung

Die Pandemielage prägt auch ein Jahr nach Beginn der weltweiten Corona-Krise alle Bereiche unserer Gesellschaft. Davon sind insbesondere Gesundheitseinrichtungen wie das Diakonissenkrankenhaus Leipzig betroffen. Um die medizinische Versorgung von COVID-19-Patienten abzusichern, wurden dafür über Monate viele stationäre Betten freigehalten und die elektive Patientenversorgung vorübergehend eingeschränkt. Auf Basis einer angepassten Corona-Behandlungsstrategie im Verbund der Leipziger Krankenhäuser kann der allgemeine Krankenhausbetrieb nun schrittweise wieder zurückkehren.

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Leipziger Diakonisse als Opfer des Nationalsozialismus: Erinnerung an den 80. Todestag von Schwester Marie Runkel

Sie gehörte fast 30 Jahre dem Diakonissenhaus Leipzig an, bis sie im Alter von 62 Jahren dem nationalsozialistischen Vernichtungssystem zum Opfer fiel: Weil die Diakonisse Marie Runkel psychisch erkrankt war, wurde sie am 17. März 1941 in einer Gaskammer der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein ermordet. Zum 80. Todestag wird das Diakonissenhaus seiner ehemaligen Schwester gedenken und in einem würdigen Rahmen an ihr Schicksal erinnern.

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