Ein halber Abschied und zwei neue berufliche Herausforderungen

Neuer Betriebsdirektor des Diakonissenkrankenhauses Leipzig und Verwaltungsleiter der AGAPLESION in Mitteldeutschland feierlich eingeführt

Drei neue Berufswege, die aber gleichzeitig eng beieinanderbleiben werden – auf diesen Nenner lässt sich die Feierstunde bringen, die am Dienstag, 7. Februar 2024, im Andachtsraum des Leipziger Diakonissenkrankenhauses stattgefunden hat. Konkreter Anlass dieses festlichen Zusammenkommens im Kreise von rund 50 geladenen Gästen war zum einen die Verabschiedung von Sebastian Saupe (links im Bild), der Ende 2023 nach vielen Jahren engagierter Tätigkeit als Leiter Organisation und Projekte aus dem Diako ausgeschieden ist, um eine neue verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen. Seit Jahresbeginn ist er Geschäftsführer des neu eingerichteten Bereichs der Hospizarbeit im mitteldeutschen Verbund von AGAPLESION und in dieser Funktion ab sofort für insgesamt vier Hospize (in Dessau-Roßlau, Eisleben, Leipzig und Zerbst), ein Zentrum für außerklinische Beatmungs- und Intensivpflege sowie ein Team für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) zuständig.

Zum anderen wurden gleichzeitig die Strukturen der Geschäftsführung im Leipziger Diakonissenkrankenhauses angepasst. Die neu eingerichtete Funktion des Betriebsdirektors wird seit Anfang 2024 von Sebastian Steindorf (Bildmitte) ausgefüllt, der sich bislang als Assistent der Geschäftsführung für das Diako engagierte. Ebenfalls zum Jahreswechsel wurde mit Kevin Gargya (rechts im Bild) der bisherige Leiter der Betriebswirtschaft und des zentralen Controllings zum neuen Verwaltungsleiter des mitteldeutschen Verbunds von AGAPLESION ernannt, dem auch das Diakonissenkrankenhaus Leipzig angehört.

Wir wünschen allen drei Kollegen viel Kraft und Freude bei ihren neuen verantwortungsvollen Aufgaben sowie jederzeit gutes Gelingen und Gottes Segen. Es ist schön, dass sie sich alle weiterhin in einem Verbund für eine gemeinsame Sache engagieren werden – für gute Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten der hier tätigen Kolleginnen und Kollegen sowie für eine bestmögliche Versorgung der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner der Altenpflegeheime und der Hospizgäste samt aller Angehörigen.

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